Am Sonntag teilten wir uns in vier Gruppen auf und besuchten die Gottesdienste in St. Andrews, St. Stephens, Bethel und Njase, wo wir singend, predigend, bibellesend und betend in die Gottesdienste mit eingebunden wurden. Die Gottesdienste begannen für das Team mit gemeinsamer Einstimmung. In den Kirchräumen wurde bereits gesungen. Die Gottesdienste waren voller Leben, Gesang und landestypischer Musik und dauerten zwischen 2 ½ und 3 ½ Stunden. Trotzdem erschien es uns kurzweilig. Die Türen standen offen: Es war ein Kommen und Gehen. Großen Raum nahmen die Kollektensammlungen ein, für die jede*r einzeln nach vorne kam. Im Gottesdienst wurde uns nochmal bewusst, wie vertraut die Menschen miteinander sind. Die Gottesdienste wurden in Tonga oder Bembe übersetzt und waren sehr inklusiv. Im Anschluss an die Gottesdienste wurde mit allen aktiv Mitwirkenden gemeinsam gegessen: im Haus des Pfarrers, in den Kirchenbänken oder im Büro des Pfarrers. Reich beschenkt wurden wir wieder zur Lodge zurückgebracht. Im Anschluss haben wir noch einen Spaziergang in die Stadt Choma gemacht.