Einige von uns sind das erste Mal in Sambia, aber alle hat vieles überrascht: Einige meinten, es ist gar nicht so heiß wie befürchtet. Andere haben erwartet, dass es noch heißer ist. Uns hat gefreut, dass wir viele Gespräche mit den Menschen führen konnten. Wir nehmen soziale Unterschiede wahr, einerseits sehen wir zum Beispiel abgeriegelte Grundstücke mit hohen Mauern und andererseits sehen wir selbst gebaute Hütten und Kinder auf der Straße. Wir durften auf dem Weg vom Flughafen in Lusaka nach Choma in Kafue übernachten. Wir waren die ersten Gäste in dem kirchlichen Retreatcenter. Auf dem Weg nach Choma sahen wir viele große Kirchen, aber auch kleine Kirchen, die sich bis auf das Kreuz gar nicht von Wohnhäusern unterschieden. Beim Besuch in St. Andrews hatten wir das Glück, die Probe der energiegeladenen Bläsergruppe zu erleben. Wir haben uns getraut, auch ein Lied zu singen. Die Bedeutung der Partnerschaft wurde uns u.a. auch daran deutlich, dass wir vom Bürgermeister in seinem Büro empfangen wurden. Für all die Emotionen können wir keine Worte finden.
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