„Herzlich Willkommen in der neuen Kirche St. Andrews. Die alte Kirche war schlicht zu klein“ sagt Rev. Joseph Henry Kasanda, „die Menschen standen auf der Strasse“ und so hat man die alte Kirche einfach abgerissen und eine neue schönere und viel größere gebaut. „Wir haben jetzt hier eintausend Plätze“, sagt der Reverend und die Kirche ist am Sonntag voll. Unvorstellbare Zustände für uns Dortmunder.
Und dann singen sie zur Begrüßung ein Lied – einfach so – unglaublich vielstimmig und stimmungsvoll. Wir sind angekommen und Morgen früh begrüßen wir die Gemeinde mit Mwabuka buti – in Tonga dem afrikanischen Dialekt den man hier spricht, das haben wir gerade gelernt.
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